Der Nutzen eines Babyphones leuchtet allen ein, die Eltern geworden sind und ist für junge Eltern nicht mehr wegzudenken: man kann den kleinen Krümel nicht unaufhörlich überwachen. Die junge Mutter sich muss auch einmal um den Haushalt kümmern und kann ihr Baby nicht immer im Blick haben. Die Testsieger sowie weitere gute Geräte finden sich in der Babyphone Übersicht.
Ein herkömmliches Babyphone ist die Lösung: durch eine akustische Überwachung hört man auch drei Räume weiter, wenn das Baby schreit, hustet oder quengelt. Der im Schlafraum des Babys aufgestellte Sender schaltet sich beim geringsten Geräusch ein und meldet dem Empfänger, den die abwesende Mama mit sich führt, jedes kleine Geräusch.
Ein Angelcare Babyphone soll es sein
Angelcare hat noch einen Schritt weiter gedacht und stellt mit seinem Babyphone deshalb einen guten Testsieger unter den Babyphones dar. Das Gerät von Angelcare überwacht nicht nur Geräusche, die das Baby macht, es überwacht auch die Atmung des Kindes. Das Gerät kann dank ausgeklügelter Technik die Atembewegungen des Kindes überwachen und schlägt sofort Alarm, wenn etwas nicht in gewohnten Bahnen verläuft. Für besorgte Eltern ist dies ein Segen.
Was ein Angelcare Babyphone zur guten Wahl macht
Dass jedoch das Angelcare Babyphone im Test fast allen Mitbewerber überlegen war, liegt nicht nur an der Fähigkeit, die Atmung des Babies zu kontrollieren. Auch die Tatsache, dass das Babyphon besonders strahlungsarm ist, ist entscheidend. Nicht nur der Sender, auch der Empfänger und die Leitungen des Gerätes sind frei von elektrischen und magnetischen Feldern. Dies gilt sowohl im Netzbetrieb als auch im Batteriebetrieb. Die vom Gesetzgeber auferlegten Elektrosmog-Grenzwerte werden bei Angelcare bei Weitem unterschritten.
Das Gerät ist mit seiner Überwachung der Atmung des Kindes und der überragenden strahlungsarmen Technik eine unersetzliche Hilfe im Alltag junger Eltern. Das Baby schläft wie von seinem persönlichen Schutzengel bewacht. Gute Nacht, kleiner Mensch!